Wälzlager und Linearsysteme von Franke sind schon seit rund 10 Jahren in den Konstruktionszeichnungen von Sachs Engineering zu finden. „Wir setzen bei unseren Konstruktionen auf Qualität, und diese sichern wir, indem wir ausschließlich ausgewählte Markenprodukte verwenden“, erklärt Michael Schubert. Hat ein Konstrukteur mit einem Produkt gute Erfahrungen gemacht, empfehle er es seinen Kollegen weiter. Engineering bei Sachs beinhaltet neben den physikalischen Anforderungen viele weitere Aspekte in den Blick zu nehmen: Zuallererst die Bedienung, aber auch Aspekte wie die Herstellungskosten oder After-Sales-Services. In diesen Kontext eines umsichtigen Engineerings gehöre, so Michael Schubert, die Expertise von Lieferanten wie Franke zu nutzen. „Man kann nicht in allen Bereichen der beste Experte sein“, stellt Schubert fest. Mit Franke habe man einen Partner, der über eine außerordentliche Kompetenz in der Wälzlagerthematik verfüge und auf dessen Beratung man gerne zurückgreife, um durchgehend hervorragende Produkte zu konstruieren.
Welche Produkte von Franke in den Handling-Systemen von Sachs eingesetzt werden würden, hat sich erst im Laufe der Zusammenarbeit herauskristallisiert. Franke Kundenberater Michael Bärstecher erinnert sich, dass man zunächst über die Möglichkeiten von superschlanken Franke Lagerelementen nachdachte: die platzsparenden Wälzlager von Franke, die jedoch eine speziell dafür ausgelegte Konstruktion voraussetzen.
Aus Gründen eines minimalen Fertigungs- und Montageaufwands sei man im Laufe der Beratungen schließlich bei Franke Drehverbindungen des Typs LVA mit Stahlgehäuse und des Typs LVB mit Aluminiumgehäuse gelandet. Ihr sehr kompakter Bauraum, die im Verhältnis dazu hohen möglichen Momentbelastungen, ihr Leichtlauf und das geringe Gewicht waren die entscheidenden Argumente für die ausgewählten Drehverbindungen.
Zum Video: https://bit.ly/3JQObI8